Samstag, 17.30 Uhr, classroom II
die bemalung des körpers als uralter teil von ritualen, als magischer akt.
*verwandlungsmöglichkeiten erkennen und sie durch die bemalung sichtbar werden lassen.
*spielerisch.
*sich den ganz eigenen ausdruck erlauben, jenseits von künstlerischen beurteilungen.
*in einem rituellen rahmen, in der gruppe bemalen wir uns gegenseitig unsere gesichter- und andere freie körperstellen die du bemalt haben möchtest
(möglichst kleidung tragen die farbig werden könnte).
*wir lassen bei unserem gegenüber das was wir fühlend sehen, sichtbar werden.
*und schon sind wirverwandelt und eingetaucht in eine kleine trancereise.
*wir tanzen unseren ganz eigenen tanz. nach innen hörend.
*was will nach aussen, was gibt mir kraft?
*wir lassen uns in die bilder unserer haut- in unsere farbhaut sinken.
aiwara laloba
*kam vor fünf jahren von berlin nach freiburg.
*arbeitet hier freischaffend als künstlerin in den bereichen *malerei/grafik *plastisch/räumliche kunst und *performance.
* ihre derzeitigen herzensprojekte sind die *rituelle körpermalerei und *seelenbilder.
***atelier *miopoetik und *KunstLaborExperimental, lorettostrasse 48, miopoetic@gmail.com